Erstellt von El_Zocko
Arbutus Biopharma Corp. diskutieren
Arbutus Biopharma Corp.
WKN: A14XMD / Symbol: TKMR / Name: Arbutus Biopharm / Aktie / Biotechnologie & medizinische Forschung / Small Cap /
TKM-Ebola
Am 15.10. Pressemitteilung zum Hep B Medi angekuendigt: um es mit Moris Worten zu sagen: Achten!
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Erster europ. Ebola-Fall in Madrid: Die Krankenschwester, die den an Ebola erkrankten und eingeflogenen Missionar betreut hat, hat sich wohl infiziert (erster Test positiv)!
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Die Behörden in Dallas schlampen im Fall Duncan immer weiter und weiter: ein verseuchter Krankenwagen fährt noch 48 Std. umher, der Ebola-Patient wird infiziert wieder nach Hause geschickt, die Familie wird mit verseuchten Tüchern in der verseuchten Wohnung zurückgelassen bevor sie dann doch mal umgesiedelt wird....also wenn da mal innerhalb der nächsten 3 Wochen nicht weitere Fälle in Dallas zu Tage treten...aber die US-Regierung wird ja nicht müde zu erklären, dass man alles im Griff habe...PAWAHAHAHA, Pustekuchen...Amateure...
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- erneut womöglich 2. Ebola-Fall in den USA, nun in DC
http://www.nbcwashington.com/news/local/Patient-With-Ebola-Like-Symptoms-Being-Treated-at-Howard-University-Hospital-278025181.html
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- Dr. Sacra ist geheilt (TKM-EBOLA zumindest involved, wenn auch nicht alleinig bestätigtes Heilmittel)
- schneller herzustellen als ZMAPP
- vermutlich schon der 2.Fall in der USA (2.Fall nicht bestätigt) -> Ausbreitung schreitet voran -> Panik & Interesse an TKMR auch
- Shortsqueeze loading..
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weiter kaufen, kaufen, kaufen....hier entsteht Großes: Dr.Sacra reagiert positiv auf TKM-Ebola und die FDA spielt auch mit!!
http://www.bloomberg.com/news//2014-09-23/u-s-doctor-gets-tekmira-s-ebola-drug.html
http://www.azonano.com/news.aspx?newsID=31124
----------------------NEWS 27.08.----------------------------
Übernahmegerüchte (40$ pro Aktie) - nachbörslich +8,1% auf 21,35$
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Nach der vergangenen Rallye hat sich der Kurs zunächst einmal wieder ein bisschen abgekühlt. Klar, lebt so ein Titel zuallererst von Fantasie, Spekulation und vagen News. Ebbt die Panikmache um Ebola und den Nutzen von TKM-Ebola ab, bildet sich das auch im Kurs ab. Allerdings ist der diesmalige Ausbruch von Ebola in Westafrika wohl als gravierender zu bewerten, als die Vergangenen, allein das Handeln von FDA, WHO und US-Regierung, die allesamt den Weg für eine erfolgreiche Einführung von TKM-Ebola forcieren (entweder durch Bürokratieabbau oder Finanzspritzen), sollte dies zeigen. Daher setze ich hier weiter - spekulativ - auf steigende Kurse.
Medikamente gegen die Seuche
Die gelockerten Bestimungen sollten dem Unternehmen zu einem fulminaten Ergebnis für dieses Jahr verhelfen.
Die Hoffnung auf ein Medikament befeuert die Aktie
"Der Pharmahersteller scheint ein Präparat zur Bekämpfung des Ebola-Virus herzustellen. Die Erkrankten und die betroffenen Länder hoffen auf eine wirksame Therapie. Die Spekulanten setzen einmal mehr auf die Aktie von Tekmira. Wie schnell sich das Blatt für ein börsennotiertes Unternehmen wendet, wird angesichts der Ebola-Epedemie in Westafrika geradezu verdeutlicht. Die WHO (Dachgesellschaft der pharmalobby???) hat am Donnerstagabend den internationalen Gesundheitsnotfall ausgerufen. Die WHO kann somit weltweit Vorschriften zur Eindämmung des Ebola-Ausbruchs erlassen. Dies hat auch Konsequenzen für Pharmaindustrie und Spekulanten. Zum Zug kommt nun doch noch das kanadische Pharmaunternehmen Tekmira, das seit Anfang Januar Tests mit gesunden Probanden durchführt. Allerdings: Erst am 3. Juli 2014 hat die US-Arzneimittelbehörde FDA verfügt, dass diese Tests eingestellt werden sollen. Das Unternehmen soll mehr Informationen über das Wirkprinzip des experimentellen Medikaments bereitstellen. Laut FDA war Tekmira säumig, was die Weitergabe von Informationen betrifft.
Seit Donnerstag scheint ein Kehrtwende zu erfolgen. Tekmira erklärte, das die US-Regulierungsbehörde nun den Weg vorbereitet, dass der Pharmahersteller seinen Ebola-Wirkstoff erkrankten Personen verabreichen darf. Das Unternehmen hat für die Entwicklung eines Medikaments außerdem zum Jahresbeginn vom US-Verteidigungsministerium ein Förderung von 140 Millionen Dollar (105 Millionen Euro) erhalten. Wieder einmal aufgesprungen sind Kapitalanleger und Spekulanten: Am Donnerstagabend hat die Aktie um 6,65 Prozent auf 14,27 US-Dollar zulegen können. Am Freitag +6,43$ (+45%)!
Die Aktie hat schon einige Ab- und Aufwärtsbewegungen hinter sich. Mit der Aufnahme der TKM-Ebola-Tests im Januar 2014 hat die Aktie bis zum 11. März um 292% zulegen können. Mit 30,94$ ein ATH. Zum ATH im März waren erste Ebola-Erkrankungen in Westafrika bekannt geworden, was allerdings in der Öffentlichkeit noch keine besondere Berücksichtigung gefunden hatte. Der Kurs war danach bis Mitte Juli eingebrochen. Als die US-Arzneimittelbehörde FDA den Stopp der ersten Tests verfügt hatte, notierte die Aktie Mitte Juli bei 8,92 US-Dollar. Danach, mit der epidemischen Verbreitung von Ebola, ging auch der Kurs wieder in die Höhe.
Doch Tekmira ist nicht die einzige Pharmacompany, die Ebola-Medikamente derzeit entwickelt. Die Mapp Biopharmaceutical - nicht börsennotiert - entwickelt derzeit ebenso Medikamente gegen Ebola. Fujifilm Holdings, BioCryst Pharmaceuticals und Sarepta Therapeutics sind ebenso Unternehmen, die Medikamente in dem Umfeld entwickeln. Ein mit Ebola infizierter US-Arzt und eine weiter Person, die aus Wetafrika ausgeflogen wurden, sollen mit einem Medikament von Mapp behandelt worden sein. Das Antikörper-Präparat soll noch ausgiebig getestet werden bevor es für den Gebrauch zugelassen wird, so die US-Arzneimittelbehörde FDA. Im NIAID-Impfstoffzentrum in Bethesda im US-Bundesstaat Maryland wird laut US-Wissenschaftsmagazin "Nature" ebenso seit dem Jahr 2005 an einem Impfstoff experimentiert. Auf der Basis eines Schimpansen-Adenovirus soll ein Impfstoff schon an getestet worden sein. Derzeit laufen die Planungen eine Phase-I-Studie (gesunde Probanden) in Zusammenarbeit mit der US-Arzneimittelbehörde FDA."
Kaufen
Anhand der Empfehlung kaufen!
Die Hoffnung auf ein Medikament befeuert die Aktie(Teil2)
"Der Pharmahersteller scheint ein Präparat zur Bekämpfung des Ebola-Virus herzustellen. Die Erkrankten und die betroffenen Länder hoffen auf eine wirksame Therapie. Die Spekulanten setzen einmal mehr auf die Aktie von Tekmira. Wie schnell sich das Blatt für ein börsennotiertes Unternehmen wendet, wird angesichts der Ebola-Epedemie in Westafrika geradezu verdeutlicht. Die WHO (Dachgesellschaft der pharmalobby???) hat am Donnerstagabend den internationalen Gesundheitsnotfall ausgerufen. Die WHO kann somit weltweit Vorschriften zur Eindämmung des Ebola-Ausbruchs erlassen. Dies hat auch Konsequenzen für Pharmaindustrie und Spekulanten. Zum Zug kommt nun doch noch das kanadische Pharmaunternehmen Tekmira, das seit Anfang Januar Tests mit gesunden Probanden durchführt. Allerdings: Erst am 3. Juli 2014 hat die US-Arzneimittelbehörde FDA verfügt, dass diese Tests eingestellt werden sollen. Das Unternehmen soll mehr Informationen über das Wirkprinzip des experimentellen Medikaments bereitstellen. Laut FDA war Tekmira säumig, was die Weitergabe von Informationen betrifft.
Seit Donnerstag scheint ein Kehrtwende zu erfolgen. Tekmira erklärte, das die US-Regulierungsbehörde nun den Weg vorbereitet, dass der Pharmahersteller seinen Ebola-Wirkstoff erkrankten Personen verabreichen darf. Das Unternehmen hat für die Entwicklung eines Medikaments außerdem zum Jahresbeginn vom US-Verteidigungsministerium ein Förderung von 140 Millionen Dollar (105 Millionen Euro) erhalten. Wieder einmal aufgesprungen sind Kapitalanleger und Spekulanten: Am Donnerstagabend hat die Aktie um 6,65 Prozent auf 14,27 US-Dollar zulegen können. Am Freitag +6,43$ (+45%)!
Die Aktie hat schon einige Ab- und Aufwärtsbewegungen hinter sich. Mit der Aufnahme der TKM-Ebola-Tests im Januar 2014 hat die Aktie bis zum 11. März um 292% zulegen können. Mit 30,94$ ein ATH. Zum ATH im März waren erste Ebola-Erkrankungen in Westafrika bekannt geworden, was allerdings in der Öffentlichkeit noch keine besondere Berücksichtigung gefunden hatte. Der Kurs war danach bis Mitte Juli eingebrochen. Als die US-Arzneimittelbehörde FDA den Stopp der ersten Tests verfügt hatte, notierte die Aktie Mitte Juli bei 8,92 US-Dollar. Danach, mit der epidemischen Verbreitung von Ebola, ging auch der Kurs wieder in die Höhe.
Doch Tekmira ist nicht die einzige Pharmacompany, die Ebola-Medikamente derzeit entwickelt. Die Mapp Biopharmaceutical - nicht börsennotiert - entwickelt derzeit ebenso Medikamente gegen Ebola. Fujifilm Holdings, BioCryst Pharmaceuticals und Sarepta Therapeutics sind ebenso Unternehmen, die Medikamente in dem Umfeld entwickeln. Ein mit Ebola infizierter US-Arzt und eine weiter Person, die aus Wetafrika ausgeflogen wurden, sollen mit einem Medikament von Mapp behandelt worden sein. Das Antikörper-Präparat soll noch ausgiebig getestet werden bevor es für den Gebrauch zugelassen wird, so die US-Arzneimittelbehörde FDA. Im NIAID-Impfstoffzentrum in Bethesda im US-Bundesstaat Maryland wird laut US-Wissenschaftsmagazin "Nature" ebenso seit dem Jahr 2005 an einem Impfstoff experimentiert. Auf der Basis eines Schimpansen-Adenovirus soll ein Impfstoff schon an getestet worden sein. Derzeit laufen die Planungen eine Phase-I-Studie (gesunde Probanden) in Zusammenarbeit mit der US-Arzneimittelbehörde FDA."
gewinnen und verlieren! beides gehört zusammen!
"Der Pharmahersteller scheint ein Präparat zur Bekämpfung des Ebola-Virus herzustellen. Die Erkrankten und die betroffenen Länder hoffen auf eine wirksame Therapie. Die Spekulanten setzen einmal mehr auf die Aktie von Tekmira. Wie schnell sich das Blatt für ein börsennotiertes Unternehmen wendet, wird angesichts der Ebola-Epedemie in Westafrika geradezu verdeutlicht. Die WHO (Dachgesellschaft der pharmalobby???) hat am Donnerstagabend den internationalen Gesundheitsnotfall ausgerufen. Die WHO kann somit weltweit Vorschriften zur Eindämmung des Ebola-Ausbruchs erlassen. Dies hat auch Konsequenzen für Pharmaindustrie und Spekulanten. Zum Zug kommt nun doch noch das kanadische Pharmaunternehmen Tekmira, das seit Anfang Januar Tests mit gesunden Probanden durchführt. Allerdings: Erst am 3. Juli 2014 hat die US-Arzneimittelbehörde FDA verfügt, dass diese Tests eingestellt werden sollen. Das Unternehmen soll mehr Informationen über das Wirkprinzip des experimentellen Medikaments bereitstellen. Laut FDA war Tekmira säumig, was die Weitergabe von Informationen betrifft.
Seit Donnerstag scheint ein Kehrtwende zu erfolgen. Tekmira erklärte, das die US-Regulierungsbehörde nun den Weg vorbereitet, dass der Pharmahersteller seinen Ebola-Wirkstoff erkrankten Personen verabreichen darf. Das Unternehmen hat für die Entwicklung eines Medikaments außerdem zum Jahresbeginn vom US-Verteidigungsministerium ein Förderung von 140 Millionen Dollar (105 Millionen Euro) erhalten. Wieder einmal aufgesprungen sind Kapitalanleger und Spekulanten: Am Donnerstagabend hat die Aktie um 6,65 Prozent auf 14,27 US-Dollar zulegen können. Am Freitag +6,43$ (+45%)!
Die Aktie hat schon einige Ab- und Aufwärtsbewegungen hinter sich. Mit der Aufnahme der TKM-Ebola-Tests im Januar 2014 hat die Aktie bis zum 11. März um 292% zulegen können. Mit 30,94$ ein ATH. Zum ATH im März waren erste Ebola-Erkrankungen in Westafrika bekannt geworden, was allerdings in der Öffentlichkeit noch keine besondere Berücksichtigung gefunden hatte. Der Kurs war danach bis Mitte Juli eingebrochen. Als die US-Arzneimittelbehörde FDA den Stopp der ersten Tests verfügt hatte, notierte die Aktie Mitte Juli bei 8,92 US-Dollar. Danach, mit der epidemischen Verbreitung von Ebola, ging auch der Kurs wieder in die Höhe.
Doch Tekmira ist nicht die einzige Pharmacompany, die Ebola-Medikamente derzeit entwickelt. Die Mapp Biopharmaceutical - nicht börsennotiert - entwickelt derzeit ebenso Medikamente gegen Ebola. Fujifilm Holdings, BioCryst Pharmaceuticals und Sarepta Therapeutics sind ebenso Unternehmen, die Medikamente in dem Umfeld entwickeln. Ein mit Ebola infizierter US-Arzt und eine weiter Person, die aus Wetafrika ausgeflogen wurden, sollen mit einem Medikament von Mapp behandelt worden sein. Das Antikörper-Präparat soll noch ausgiebig getestet werden bevor es für den Gebrauch zugelassen wird, so die US-Arzneimittelbehörde FDA. Im NIAID-Impfstoffzentrum in Bethesda im US-Bundesstaat Maryland wird laut US-Wissenschaftsmagazin "Nature" ebenso seit dem Jahr 2005 an einem Impfstoff experimentiert. Auf der Basis eines Schimpansen-Adenovirus soll ein Impfstoff schon an getestet worden sein. Derzeit laufen die Planungen eine Phase-I-Studie (gesunde Probanden) in Zusammenarbeit mit der US-Arzneimittelbehörde FDA."
chart wird aktie drücken. sentiment ist zu gut.
"Der Pharmahersteller scheint ein Präparat zur Bekämpfung des Ebola-Virus herzustellen. Die Erkrankten und die betroffenen Länder hoffen auf eine wirksame Therapie. Die Spekulanten setzen einmal mehr auf die Aktie von Tekmira. Wie schnell sich das Blatt für ein börsennotiertes Unternehmen wendet, wird angesichts der Ebola-Epedemie in Westafrika geradezu verdeutlicht. Die WHO (Dachgesellschaft der pharmalobby???) hat am den internationalen Gesundheitsnotfall ausgerufen. Die WHO kann somit weltweit Vorschriften zur Eindämmung des Ebola-Ausbruchs erlassen. Dies hat auch Konsequenzen für Pharmaindustrie und Spekulanten. Zum Zug kommt nun doch noch das kanadische Pharmaunternehmen Tekmira, das seit Anfang Januar Tests mit gesunden Probanden durchführt. Allerdings: Erst am 3. Juli 2014 hat die US-Arzneimittelbehörde FDA verfügt, dass diese Tests eingestellt werden sollen. Das Unternehmen soll mehr Informationen über das Wirkprinzip des experimentellen Medikaments bereitstellen. Laut FDA war Tekmira säumig, was die Weitergabe von Informationen betrifft.
Später erklärte Tekmira, das die US-Regulierungsbehörde nun den Weg vorbereitet, dass der Pharmahersteller seinen Ebola-Wirkstoff erkrankten Personen verabreichen darf. Das Unternehmen hat für die Entwicklung eines Medikaments außerdem zum Jahresbeginn vom US-Verteidigungsministerium ein Förderung von 140 Millionen Dollar (105 Millionen Euro) erhalten. Wieder einmal aufgesprungen sind Kapitalanleger und Spekulanten: von 14$ auf 24$ in 2 Tagen.
Die Aktie hat schon einige Ab- und Aufwärtsbewegungen hinter sich. Mit der Aufnahme der TKM-Ebola-Tests im Januar 2014 hat die Aktie bis zum 11. März um 292% zulegen können. Mit 30,94$ ein ATH. Zum ATH im März waren erste Ebola-Erkrankungen in Westafrika bekannt geworden, was allerdings in der Öffentlichkeit noch keine besondere Berücksichtigung gefunden hatte. Der Kurs war danach bis Mitte Juli eingebrochen. Als die US-Arzneimittelbehörde FDA den Stopp der ersten Tests verfügt hatte, notierte die Aktie Mitte Juli bei 8,92 US-Dollar. Danach, mit der epidemischen Verbreitung von Ebola, ging auch der Kurs wieder in die Höhe.
Doch Tekmira ist nicht die einzige Pharmacompany, die Ebola-Medikamente derzeit entwickelt. Die Mapp Biopharmaceutical - nicht börsennotiert - entwickelt derzeit ebenso Medikamente gegen Ebola. Fujifilm Holdings, BioCryst Pharmaceuticals und Sarepta Therapeutics sind ebenso Unternehmen, die Medikamente in dem Umfeld entwickeln. Ein mit Ebola infizierter US-Arzt und eine weiter Person, die aus Wetafrika ausgeflogen wurden, sollen mit einem Medikament von Mapp behandelt worden sein. Das Antikörper-Präparat soll noch ausgiebig getestet werden bevor es für den Gebrauch zugelassen wird, so die US-Arzneimittelbehörde FDA. Im NIAID-Impfstoffzentrum in Bethesda im US-Bundesstaat Maryland wird laut US-Wissenschaftsmagazin "Nature" ebenso seit dem Jahr 2005 an einem Impfstoff experimentiert. Auf der Basis eines Schimpansen-Adenovirus soll ein Impfstoff schon an getestet worden sein. Derzeit laufen die Planungen eine Phase-I-Studie (gesunde Probanden) in Zusammenarbeit mit der US-Arzneimittelbehörde FDA."
hier kann man nichts falsch machen
"Der Pharmahersteller scheint ein Präparat zur Bekämpfung des Ebola-Virus herzustellen. Die Erkrankten und die betroffenen Länder hoffen auf eine wirksame Therapie. Die Spekulanten setzen einmal mehr auf die Aktie von Tekmira. Wie schnell sich das Blatt für ein börsennotiertes Unternehmen wendet, wird angesichts der Ebola-Epedemie in Westafrika geradezu verdeutlicht. Die WHO (Dachgesellschaft der pharmalobby???) hat am den internationalen Gesundheitsnotfall ausgerufen. Die WHO kann somit weltweit Vorschriften zur Eindämmung des Ebola-Ausbruchs erlassen. Dies hat auch Konsequenzen für Pharmaindustrie und Spekulanten. Zum Zug kommt nun doch noch das kanadische Pharmaunternehmen Tekmira, das seit Anfang Januar Tests mit gesunden Probanden durchführt. Allerdings: Erst am 3. Juli 2014 hat die US-Arzneimittelbehörde FDA verfügt, dass diese Tests eingestellt werden sollen. Das Unternehmen soll mehr Informationen über das Wirkprinzip des experimentellen Medikaments bereitstellen. Laut FDA war Tekmira säumig, was die Weitergabe von Informationen betrifft.
Später erklärte Tekmira, das die US-Regulierungsbehörde nun den Weg vorbereitet, dass der Pharmahersteller seinen Ebola-Wirkstoff erkrankten Personen verabreichen darf. Das Unternehmen hat für die Entwicklung eines Medikaments außerdem zum Jahresbeginn vom US-Verteidigungsministerium ein Förderung von 140 Millionen Dollar (105 Millionen Euro) erhalten. Wieder einmal aufgesprungen sind Kapitalanleger und Spekulanten: von 14$ auf 24$ in 2 Tagen.
Die Aktie hat schon einige Ab- und Aufwärtsbewegungen hinter sich. Mit der Aufnahme der TKM-Ebola-Tests im Januar 2014 hat die Aktie bis zum 11. März um 292% zulegen können. Mit 30,94$ ein ATH. Zum ATH im März waren erste Ebola-Erkrankungen in Westafrika bekannt geworden, was allerdings in der Öffentlichkeit noch keine besondere Berücksichtigung gefunden hatte. Der Kurs war danach bis Mitte Juli eingebrochen. Als die US-Arzneimittelbehörde FDA den Stopp der ersten Tests verfügt hatte, notierte die Aktie Mitte Juli bei 8,92 US-Dollar. Danach, mit der epidemischen Verbreitung von Ebola, ging auch der Kurs wieder in die Höhe.
Doch Tekmira ist nicht die einzige Pharmacompany, die Ebola-Medikamente derzeit entwickelt. Die Mapp Biopharmaceutical - nicht börsennotiert - entwickelt derzeit ebenso Medikamente gegen Ebola. Fujifilm Holdings, BioCryst Pharmaceuticals und Sarepta Therapeutics sind ebenso Unternehmen, die Medikamente in dem Umfeld entwickeln. Ein mit Ebola infizierter US-Arzt und eine weiter Person, die aus Westafrika ausgeflogen wurden, sollen mit einem Medikament von Mapp behandelt worden sein. Das Antikörper-Präparat soll noch ausgiebig getestet werden bevor es für den Gebrauch zugelassen wird, so die US-Arzneimittelbehörde FDA. Im NIAID-Impfstoffzentrum in Bethesda im US-Bundesstaat Maryland wird laut US-Wissenschaftsmagazin "Nature" ebenso seit dem Jahr 2005 an einem Impfstoff experimentiert. Auf der Basis eines Schimpansen-Adenovirus soll ein Impfstoff schon an getestet worden sein. Derzeit laufen die Planungen eine Phase-I-Studie (gesunde Probanden) in Zusammenarbeit mit der US-Arzneimittelbehörde FDA."
Diese Aktie will Ebola stoppen!
Das ist die "Ebola" Aktie, wenn Sie es schaffen Ebola wieder zurück zu drängen, geht es noch viel höher.
buy
Durch Ebola aktuell.
Tekmira
nach Korrektur spekulativ UP.
TKMR
So, nehme TKMR jetzt auch mal wieder bei SW mit rein. Gestern gab es schicke Zahlen und die Telefonkonferenz war durchaus interessant.
http://www.nasdaq.com/press-release/tekmira-provides-corporate-update-and-announces-third-quarter-2014-results-20141106-01487
Dazu kommt, dass die ganz wilden Ebola-Spekulanten sich hier erstmal verzogen haben dürften. Dennoch bleibt für mich TKM-Ebola im Momentum der wichtigste Kurstreiber, auch wenn mittel- bis langfristig hier einige Dinge mehr am Kurs schrauben sollten. Das Grundprinzip ist hier besonders interessant, egal gegen welche Krankheit es geht: RNAi heißt sie und bietet den Vorteil auf mutierende Krankheitsstämme zu reagieren und gezielt anzugreifen.
Pipeline:
http://www.tekmira.com/pipeline/pipeline-products.php
Im Dezember soll ein eigens für den in Westafrika vorherrschenden Ebola-Stamm hergestelltes Medikament vom Band laufen.
weitere wichtige Termine:
http://investor.tekmirapharm.com/events.cfm
So, damit das hier dieses Mal nicht so große Wellen schlägt, gibt es auch keine neuen Wasserstandsmeldungen, sondern nur Infos zu TKMR selbst, auch wenn genau diese Meldungen natürlich kurzfristigen Einfluss auf den Kurs nehmen.
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