Drägerwerk AG & Co. KGaA VZO diskutieren
Drägerwerk AG & Co. KGaA VZO
WKN: 555063 / Symbol: DRWKF / Name: Drägerwerk / Aktie / Ausrüstung & Versorgung / Small Cap /
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Unterirdische Preise. Übertreibungen wie 2001. Aktien sollten sich nach einem hoffentlich letztem Selloff bald massiv erholen.
Erholung
Erholung
Draeger
3-Jahreshoch 74€. Hat sicherlich noch Luft nach oben.
Korrektur zu erwarten.
Auch wenn dieses Unternehmen mit Sicherheit zu den Unternehmen in Deutschland gehört, die der sich fortsetzenden Wirtschaftskrise besser trotzen können, als viele andere Unternehmen, wächst hier dennoch die Gefahr eines Rückschlags nach den deutlichen Kurssteigerungen der letzten Tage.
Wenn die ......
...... aNaLyStEn sich immer SOOOO einig sind (hier z.B. Halten/Verkaufen), gehört dem Wert ein Augenblick zugewandt.
kj (30,20 bei Start, Kursziel Buchwert)
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Draegerwerk VZO
Drägerwerk habe von Siemens einen 25%igen Anteil an Dräger Medical erworben und besitze damit wieder alle Anteile.
Hohe Synergieeffekte würden erwartet, die sich schon 2010 zeigen sollten. Die Gewinnschätzungen je Aktie habe man daher für 2010 von 2,10 auf 2,95 EUR und für 2011 von 3,30 auf 4,67 EUR angehoben.
Korrektur wahrscheinlich.
Der Wert steht aktuell rund 270% über den Tiefstständen vom März 2009. Im Zuge der nächsten Abwärtsbewegung an den Märkten ist das Korrekturpotenzial entsprechend hoch
keine Bullen in Sicht
Nach starkem Kursanstieg bis Anfang März konsolidierte die Aktie mit stärkeren Ausschlägen ohne den Widerstand aus dem Höchstkurs von Anfang März brechen zu können. Der letzte Versuch wurde gestern abgebrochen. Die Umsatzkurve (OBV) gibt auch keinen Anlass zur Hoffnung, denn sie sinkt merklich; also keine Bullen in Sicht. Andere Indikatoren (Stochastik u. RSI) zeugen auch nicht gerade von Dynamik. Also meiner Meinung nach abwärts bis zur Unterstützung bei ca. 45€
Korrektur zu erwarten.
Der Wert steht aktuell rund 250% über den Tiefstständen vom März 2009. Im Zuge der nächsten Abwärtsbewegung an den Märkten ist das Korrekturpotenzial entsprechend hoch.
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Das Management reagiert schnell und setzt ein Sparprogramm um. Dies zeigte
bereits zum Jahresausklang 2009 Wirkung: Das Schlussquartal des vergangenen
Jahres verlief gut. Auf Jahresbasis konnten wieder Gewinne erzielt werden.
Im ersten Halbjahr des laufenden Jahres setzte sich die erfreuliche
Entwicklung des Vorquartals fort. Der Umsatz legte um 10,2 Prozent zu, damit
dehnte sich das Geschäftsvolumen auf mehr als eine Mrd. Euro aus. Noch
deutlich stärker als der Umsatz verbesserte sich allerdings die Ertragslage.
Das EBIT stieg in den ersten sechs Monaten auf 102,6 Mio. Euro. Damit lag
der Wert schon über dem EBIT des gesamten Vorjahres und massiv über dem
Vergleichswert von 15 Mio. Euro aus dem ersten Halbjahr 2009.
Doch es kommt noch besser: Dank einer guten Auftragslage hat das Management
seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Nun soll der Umsatz im mittleren
einstelligen Prozentbereich wachsen. Die EBIT-Marge soll dabei auf sieben
bis acht Prozent klettern, nachdem bislang nur eine Marge von fünf bis sechs
Prozent erwartet worden war.
Im Höhenflug
Das Papier von Drägerwerk hat seit Januar schon über 120 Prozent gut gemacht und erst kürzlich ein neues Jahreshoch bei etwas über 67 Euro erreicht. Das liegt vor allem an der deutlich gestiegenen Nachfrage.
Im zweiten Quartal kletterte das EBIT von Drägerwerk auf fast 66 Millionen Euro - nach nur knapp 9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg um 17 Prozent auf 550 Millionen Euro. Der Konzern erntet bereits die Früchte seines Sparprogramms. Im Gesamtjahr will das auf Medizin- und Sicherheitstechnik spezialisierte Unternehmen 80 Millionen Euro einsparen. "Im ersten Halbjahr hat Drägerwerk bereits 38 Millionen Euro eingespart. Das sind über 23 Millionen mehr als im Vorjahr. Man ist also auf Kurs die 80 Millionen im Gesamtjahr zu schaffen", sagt Leslie Iltgen. Dank eines besseren Produktmix ist Drägerwerk gut aufgestellt und auch global konkurrenzfähig. Laut dem Management soll 2010 beim Umsatz ein Plus im mittleren einstelligen Prozentbereich drin sein und eine EBIT-Marge von 7-8 Prozent. Leslie Iltgen hält sogar etwas mehr für wahrscheinlich. Die Aktie empfiehlt das Bankhaus Lampe zum Kauf.
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