shareribs.com - Brent-Rohöl wieder über 70 USD
shareribs.com - London 18.07.2025 - Die Ölpreise bewegen sich am Freitag nach oben, gestützt von Dronenangriffen auf Ölanlagen im nordirakischen Kurdistan.
In den vergangenen Tagen ist es im kurdischen Teil des Iraks zu Dronenangriffen auf Ölanlagen gekommen. Die Angriffe sollen zu einem Rückgang der Produktion von Rohöl um rund 50 Prozent auf 140.000 Barrel/Tag geführt haben. Unklar ist, wer die Angriffe durchführt, es wird aber davon ausgegangen, dass es sich bei den Angreifern um vom Iran unterstützten Milzen handelt.
Der Markt ist damit weiterhin von den Geschehnissen im Nahen Osten geprägt. Während die größte Bedrohung für die Ölversorgung – eine Eskalation zwischen Israel, den USA und dem Iran – derzeit abgewendet scheint.
Ölnachfrage steigt
Die Ölpreise werden derzeit getrieben von der saisonal hohen Nachfrage. Wie bei JPMorgan mitgeteilt wurde, ist die globale Ölnachfrage in den ersten beiden Wochen des Monats auf durchschnittlich 105,2 Mio. Barrel/Tag gestiegen, ein Zuwachs von 600.000 Barrel gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die ING teilte mit, dass der Markt im dritten Quartal vergleichsweise eng bleiben dürfte. Im vierten Quartal dürfte sich die Angebotslage entspannen.
Für fortgesetzte Zurückhaltung sorgen die Zölle der USA auf Importe anderer Länder. Diese haben das Potential, die Nachfrage zu beeinträchtigen. Hinzukommen Unsicherheiten in der Geldpolitik.
Der Dollar Index verliert 0,2 Prozent auf 98,51 USD.
Brent-Rohöl steigt um 0,9 Prozent auf 70,14 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,9 Prozent auf 68,17 USD/Barrel.
In den vergangenen Tagen ist es im kurdischen Teil des Iraks zu Dronenangriffen auf Ölanlagen gekommen. Die Angriffe sollen zu einem Rückgang der Produktion von Rohöl um rund 50 Prozent auf 140.000 Barrel/Tag geführt haben. Unklar ist, wer die Angriffe durchführt, es wird aber davon ausgegangen, dass es sich bei den Angreifern um vom Iran unterstützten Milzen handelt.
Der Markt ist damit weiterhin von den Geschehnissen im Nahen Osten geprägt. Während die größte Bedrohung für die Ölversorgung – eine Eskalation zwischen Israel, den USA und dem Iran – derzeit abgewendet scheint.
Ölnachfrage steigt
Die Ölpreise werden derzeit getrieben von der saisonal hohen Nachfrage. Wie bei JPMorgan mitgeteilt wurde, ist die globale Ölnachfrage in den ersten beiden Wochen des Monats auf durchschnittlich 105,2 Mio. Barrel/Tag gestiegen, ein Zuwachs von 600.000 Barrel gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die ING teilte mit, dass der Markt im dritten Quartal vergleichsweise eng bleiben dürfte. Im vierten Quartal dürfte sich die Angebotslage entspannen.
Für fortgesetzte Zurückhaltung sorgen die Zölle der USA auf Importe anderer Länder. Diese haben das Potential, die Nachfrage zu beeinträchtigen. Hinzukommen Unsicherheiten in der Geldpolitik.
Der Dollar Index verliert 0,2 Prozent auf 98,51 USD.
Brent-Rohöl steigt um 0,9 Prozent auf 70,14 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,9 Prozent auf 68,17 USD/Barrel.
Quelle Shareribs
JPMorgan Chase & Co. Aktie
251,20 €
-0,38 %
Die JPMorgan Chase & Co. Aktie zieht viel Aufmerksamkeit auf sich: Viel mehr Buy- als Sell-Einschätzungen.
Bei einem Kursziel von 265 € ergibt sich ein leicht positives Potenzial von 5.49% im Vergleich zum aktuellen Kurs von 251.2 € für JPMorgan Chase & Co..