shareribs.com - Ölpreise auf hohem Niveau
shareribs.com - London 14.07.2025 - Die Ölpreise bewegen sich zum Wochenauftakt weiter nach oben. Die Notierungen stehen unter dem Eindruck der Erwartung neuer Sanktionen gegen Russland.
Am Freitag sind die Ölpreise um rund zwei Prozent geklettert, gestützt von der Erwartung weiterer Sanktionen gegen Russland.
In den vergangenen Tagen wurden die Warnungen aus Washington in Richtung Moskau lauter. Trump sagte am Wochenende, dass die Ukraine ein weiteres Patriot-System erhalten soll. Zudem werden Sanktionen gegen den Ölsektor erwartet, die das Angebot beeinträchtigen könnte. Ein entsprechendes Statement seitens Trumps dazu wird am heutigen Montag erwartet.
Internationale Energieagentur sieht Marktenge
Die Internationale Energieagentur hat am Freitag mitgeteilt, dass der globale Ölmarkt enger sein könnte als bislang angenommen. Zwar sei in diesem Jahr ein Angebotswachstum von 2,1 Mio. Barrel/Tag zu erwarten, während die Nachfrage nur um 300.000 Barrel/Tag steigen soll.
Die IEA merkte aber auch an, dass die steigenden Gebühren für die Verarbeitung von Rohöl darauf hindeuten würden, dass sich der Markt verengt.
Auch die OPEC hatte jüngst mitgeteilt, dass die steigende Produktion nicht zu einem Anstieg der Rohölbestände führen würde.
Ungeachtet der kurzfristigen Entwicklung betont die IEA, dass das Nachfragewachstum bei Rohöl das geringste seit 2009 sei, das Jahr 2020 ausgenommen. Dabei sei die größte Schwäche in China, Japan, Südkorea, den USA und Mexiko zu sehen.
Der Dollar Index steigt um 0,2 Prozent auf 98,02 USD.
Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 70,56 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 68,64 USD/Barrel.
Am Freitag sind die Ölpreise um rund zwei Prozent geklettert, gestützt von der Erwartung weiterer Sanktionen gegen Russland.
In den vergangenen Tagen wurden die Warnungen aus Washington in Richtung Moskau lauter. Trump sagte am Wochenende, dass die Ukraine ein weiteres Patriot-System erhalten soll. Zudem werden Sanktionen gegen den Ölsektor erwartet, die das Angebot beeinträchtigen könnte. Ein entsprechendes Statement seitens Trumps dazu wird am heutigen Montag erwartet.
Internationale Energieagentur sieht Marktenge
Die Internationale Energieagentur hat am Freitag mitgeteilt, dass der globale Ölmarkt enger sein könnte als bislang angenommen. Zwar sei in diesem Jahr ein Angebotswachstum von 2,1 Mio. Barrel/Tag zu erwarten, während die Nachfrage nur um 300.000 Barrel/Tag steigen soll.
Die IEA merkte aber auch an, dass die steigenden Gebühren für die Verarbeitung von Rohöl darauf hindeuten würden, dass sich der Markt verengt.
Auch die OPEC hatte jüngst mitgeteilt, dass die steigende Produktion nicht zu einem Anstieg der Rohölbestände führen würde.
Ungeachtet der kurzfristigen Entwicklung betont die IEA, dass das Nachfragewachstum bei Rohöl das geringste seit 2009 sei, das Jahr 2020 ausgenommen. Dabei sei die größte Schwäche in China, Japan, Südkorea, den USA und Mexiko zu sehen.
Der Dollar Index steigt um 0,2 Prozent auf 98,02 USD.
Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 70,56 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 68,64 USD/Barrel.
Quelle Shareribs