shareribs.com - Ölpreise gehen leichter ins Wochenende
shareribs.com - London 21.02.2025 - Die Ölpreise tendieren am Freitag leicht schwächer. Die Notierungen stehen unter dem Eindruck steigender Lagerbestände in den USA. Auf Wochensicht zeichnet sich dennoch ein Preisanstieg ab.
Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 4,6 Millionen Barrel auf 432,5 Millionen Barrel gestiegen und liegen damit drei Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Die Bestände an Benzin und Destillaten gingen leicht zurück. Die Förderung stagnierte weiterhin auf hohem Niveau und die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Durchschnitt der letzten vier Wochen mit 20,4 Mio. Barrel/Tag um 3,7 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Marktteilnehmer blieben vorsichtig, dennoch stiegen die Preise auf Wochensicht leicht an. Dazu trug unter anderem ein ukrainischer Angriff auf eine Pumpstation bei, der die Ölexporte des Caspian Pipeline Consortium um 30 bis 40 Prozent reduzierte. Die kasachische Ölproduktion blieb davon jedoch unbeeinträchtigt und soll auf Rekordniveau liegen.
Weiterhin unklar ist die Entwicklung in der Ukraine. Die Gräben zwischen dem angegriffenen Land und den USA vertiefen sich. Trump hatte den demokratisch gewählten Präsidenten Selenskyj als Diktator bezeichnet. Gleichzeitig wird eine Annäherung zwischen Russland und den USA forciert, die das Potenzial hat, die geopolitischen Karten in Europa völlig neu zu mischen.
Kurzfristig gehen die Analysten von JPMorgan davon aus, dass die Ölnachfrage in der kommenden Woche steigen könnte, unter anderem aufgrund eines erneuten Kälteeinbruchs in den USA.
Der Dollar-Index hat in den vergangenen Tagen verloren und notiert nun bei 106,49 USD.
Brent-Rohöl gibt 1,4 Prozent auf 75,45 USD/Barrel ab, WTI-Rohöl verliert 1,5 Prozent auf 71,40 USD/Barrel.
Die Rohölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche um 4,6 Millionen Barrel auf 432,5 Millionen Barrel gestiegen und liegen damit drei Prozent unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Die Bestände an Benzin und Destillaten gingen leicht zurück. Die Förderung stagnierte weiterhin auf hohem Niveau und die Nachfrage nach Ölprodukten lag im Durchschnitt der letzten vier Wochen mit 20,4 Mio. Barrel/Tag um 3,7 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Die Marktteilnehmer blieben vorsichtig, dennoch stiegen die Preise auf Wochensicht leicht an. Dazu trug unter anderem ein ukrainischer Angriff auf eine Pumpstation bei, der die Ölexporte des Caspian Pipeline Consortium um 30 bis 40 Prozent reduzierte. Die kasachische Ölproduktion blieb davon jedoch unbeeinträchtigt und soll auf Rekordniveau liegen.
Weiterhin unklar ist die Entwicklung in der Ukraine. Die Gräben zwischen dem angegriffenen Land und den USA vertiefen sich. Trump hatte den demokratisch gewählten Präsidenten Selenskyj als Diktator bezeichnet. Gleichzeitig wird eine Annäherung zwischen Russland und den USA forciert, die das Potenzial hat, die geopolitischen Karten in Europa völlig neu zu mischen.
Kurzfristig gehen die Analysten von JPMorgan davon aus, dass die Ölnachfrage in der kommenden Woche steigen könnte, unter anderem aufgrund eines erneuten Kälteeinbruchs in den USA.
Der Dollar-Index hat in den vergangenen Tagen verloren und notiert nun bei 106,49 USD.
Brent-Rohöl gibt 1,4 Prozent auf 75,45 USD/Barrel ab, WTI-Rohöl verliert 1,5 Prozent auf 71,40 USD/Barrel.
Quelle Shareribs
JPMorgan Chase & Co. Aktie
251,80 €
-0,85 %
Die Community bevorzugt JPMorgan Chase & Co., mit deutlich mehr Buy- (36) als Sell-Einschätzungen (3).
Ein positives, wenn auch bescheidenes, Potenzial für JPMorgan Chase & Co. mit einem Kursziel von 265 € im Vergleich zum aktuellen Kurs von 251.8 €.
