Ahlers AG ST buy tbackenh
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 03.06.08 mit einem Endkurs von 9,68 € beendet. Einen leichten Verlust von -5,47 % verzeichnete die BUY Einschätzung von tbackenh. tbackenh hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungRendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
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Ahlers AG ST | -13,33 % | -13,33 % | -59,38 % | -99,59 % |
iShares Core DAX® | -1,11 % | 3,43 % | 25,97 % | 25,04 % |
iShares Nasdaq 100 | 1,82 % | 6,91 % | 30,39 % | 48,14 % |
iShares Nikkei 225® | 2,11 % | 5,50 % | 23,40 % | 11,98 % |
iShares S&P 500 | 2,04 % | 5,33 % | 30,88 % | 46,98 % |
Kommentare von tbackenh zu dieser Einschätzung
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Ahlers AG ST
Traditionsreicher Modehersteller im 20. Jahr seiner Börsennotierung. Man wolle durch gezielte Zukäufe insbesondere im Ausland, weiter wachsen. Die Firmengruppe ziele noch stärker auf die luxusbegeisterte Klientel. Dabei springe schließlich eine höhere Marge raus. Das in Herford ansässige Unternehmen habe erst kürzlich das Zahlenwerk für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres präsentiert. Europas zweitgrößter Anbieter von Herrenmode habe in den ersten neun Monaten mit rund 190 Mio. Euro 6 Prozent mehr umgesetzt als im Zeitraum des Vorjahres. Während die Zuwächse hierzulande in Anbetracht der Konsumflaute eher mau ausfallen würden, würden die Umsätze fern der Heimat um 12 Prozent zulegen. Die Experten hätten aus dem Umfeld von Vorstandschefin Stella A. Ahlers vernommen, dass das 1919 in Jever als Tuchgroßhandlung gegründete Unternehmen insbesondere in Osteuropa mit einem robusten Wachstum rechne. Unterm Strich seien nun gut 7 Mio. Euro hängen geblieben, während vor einem Jahr, auf vergleichbarer Basis, eine Million über die Wupper gegangen seien. Der Vorstand gehe auch in den letzten drei Monaten des aktuellen Geschäftsjahres (endet am 30.11.) von guten Ergebnissen aus. Das 3.000-Mann-Unternehmen sei mit der Auftragslage für die Frühjahr-Sommersaison zufrieden. Die Orderzahlen würden auf anziehende Geschäfte schließen lassen. Lege man den aktuellen Kurs der stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Höhe von 13,50 Euro zugrunde, werde das Unternehmen mit etwa 200 Mio. Euro an der Börse bewertet. Es befänden sich rund 80 Prozent der Papiere im Streubesitz. Über die Bilanz lasse sich, in Anbetracht einer Eigenkapitalquote von 51 Prozent, nur Gutes sagen. Das 2006/07er KGV belaufe sich auf etwa 21. Das sei zwar nicht mehr billig, aber vertretbar.