Commerzbank AG buy kyron7htx
Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 18.12.13 mit einem Endkurs von 11,16 € beendet. Die BUY Einschätzung von kyron7htx zeigte mit einer Rendite von 5,77 % einen positiven Trend. kyron7htx hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungDie Commerzbank ist eines der größten deutschen Kreditinstitute und eine Aktiengesellschaft, die an der Frankfurter Börse gelistet ist. Das Unternehmen wurde im Jahr 1870 gegründet und hat heute insgesamt rund 48.500 Mitarbeiter. Die Commerzbank bietet als universal tätiges Geldhaus umfassende Finanzdienstleistungen für Privatkunden, Mittelständler und Großunternehmen an. Dabei zählen insbesondere das Firmenkundengeschäft und die Privatkundenbetreuung zu den Kernbereichen der Bank. Die Aktie der Commerzbank wird unter der Wertpapierkennnummer CBK100 an den deutschen Börsen gehandelt.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
---|---|---|---|---|
Commerzbank AG | 4,04 % | 4,04 % | 58,79 % | 184,23 % |
iShares Core DAX® | 2,29 % | 2,98 % | 20,34 % | 20,14 % |
iShares Nasdaq 100 | 1,34 % | -0,20 % | 25,55 % | 37,73 % |
iShares Nikkei 225® | 1,13 % | 2,49 % | 13,16 % | 1,26 % |
iShares S&P 500 | 1,27 % | 1,33 % | 24,54 % | 40,52 % |
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DE000CBK1001
ROUNDUP Razzia bei Commerzbank - 'Ermittlungen nicht gegen die Bank'
FRANKFURT/BOCHUM (dpa-AFX) - Im Zusammenhang mit einer mutmaßlichen Beihilfe zur Steuerhinterziehung haben Fahnder am Dienstag die Frankfurter Zentrale und mehrere Niederlassungen der Commerzbank durchsucht. Dabei haben die Ermittler aber nicht das Geldhaus selbst im Visier. 'Die Ermittlungen richten sich nicht gegen die Bank, sondern gegen einzelne Mitarbeiter eines anderen Finanzdienstleisters. Die Commerzbank kooperiert selbstverständlich vollumfänglich mit den Ermittlungsbehörden', teilte das Institut auf Nachfrage mit.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Bochum ist die Bank kein Verdächtiger, sondern nur ein Zeuge in dem Fall. Das Institut führe und verwalte die Depots zu denjenigen Lebensversicherungsverträgen, die die Steuerfahnder auf den Plan riefen.
Die Bochumer Behörde führe mit dem Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung in Düsseldorf ein Ermittlungsverfahren gegen Mitarbeiter einer ausländischen Lebensversicherungsgesellschaft. Einen Namen nannte die Staatsanwaltschaft nicht.
Die Ermittler verdächtigen die Verantwortlichen und Mitarbeiter des Lebensversicherers, deutschen Anlegern seit 2006 in mehr als zweihundert Fällen Beihilfe zur Hinterziehung der Einkommensteuer geleistet zu haben. Sie sollen mit inländischen Kunden Verträge abgeschlossen haben, die nach außen hin als steuerprivilegierte Lebensversicherungen erschienen, in Wirklichkeit aber verschleierte Vermögensverwaltungsverträge darstellten. 'Auf diese Weise sollte den betreffenden Kunden ermöglicht werden, daraus erwirtschaftete Kapitalerträge nicht zu versteuern', erklärte die Ermittlungsbehörde.
An den Durchsuchungen waren am Dienstag rund 270 Steuerfahnder sowie drei Staatsanwälte aus Bochum beteiligt. Das 'Handelsblatt' (Mittwoch) zitierte Insider, wonach die Fahnder erwarteten, Beweise für Steuerhinterziehung in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro zu finden.
Wie die Zeitung weiter berichtet, wurden die Ermittlungen durch Unregelmäßigkeiten bei einer Steuererklärung im September 2013 in Nordrhein-Westfalen ausgelöst. Die Commerzbank stehe im Fokus, weil sie als Konzernpartner des Versicherungskonzerns agiert habe. Nach Informationen von Beteiligten hätten die Kunden ein Mindestanlagevolumen von 500 000 Euro eingebracht./hqs/fld/DP/stk
Gesamtmarkt korregiert, zusätzlich schlechte Nachrichten lanciert. Die Großinvestoren packen sich jetzt schon wieder fette Pakete in den Weihnachtssack. Es geht um Zeugenaussagen der Bank und nicht um Anklage wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung.