Zusammenfassung
Diese Einschätzung wurde am 23.06.14 mit einem Endkurs von 32,37 € beendet. Leicht aufwärts ging es für die BUY Einschätzung von gerihouse zu Dürr AG mit einer Rendite von 2,06 %. gerihouse hat 50% Zuversicht bei dieser EinschätzungDürr ist ein Unternehmen, das im Maschinen- und Anlagenbau tätig ist und hauptsächlich in den Bereichen Automobilindustrie, Luftfahrt, Chemie und Pharma sowie der Holz- und Möbelindustrie aktiv ist. Das Unternehmen bietet verschiedenste Produkte und Dienstleistungen an, wie beispielsweise Lackier- und Montageanlagen, Fördertechnik und Umwelttechnik. Dürr ist international tätig und hat seinen Hauptsitz in Bietigheim-Bissingen, Deutschland. An der Börse ist das Unternehmen unter der WKN 556520 gelistet.
Rendite ohne Dividenden (%)
Name | 1W | 1M | 1J | 3J |
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Dürr AG | 11,07 % | 11,07 % | -21,13 % | -49,48 % |
iShares Core DAX® | 2,29 % | 2,98 % | 20,34 % | 20,14 % |
iShares Nasdaq 100 | 1,34 % | -0,20 % | 25,55 % | 37,73 % |
iShares Nikkei 225® | 1,13 % | 2,49 % | 13,16 % | 1,26 % |
iShares S&P 500 | 1,27 % | 1,33 % | 24,54 % | 40,52 % |
Kommentare von gerihouse zu dieser Einschätzung
In der Diskussion Dürr AG diskutieren
starker freier Cashflow
Nach letzten Rücksetzern wieder ein Kauf!
Update 21.03.2014:
Die Dürr AG beabsichtigt, für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende von 1,45 Euro je Aktie auszuschütten, so das Unternehmen in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der Pressemeldung: Dies entspräche einem Anstieg von 28% gegenüber dem Vorjahr
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Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Dürr. Das Kursziel liegt weiter bei 70,00 Euro.
Am 25. Februar stehen die Zahlen zum vierten Quartal an. Die Experten gehen davon aus, dass die Erwartungen dabei erfüllt werden. Der Auftragseingang soll bei 630 Millionen Euro liegen, das entspricht dem Wert des Vorjahres. Die EBIT-Marge soll 8,6 Prozent erreichen. 2014 soll sie weiter ansteigen. Der Auftragseingang soll 2014 auf 2,5 Milliarden Euro kommen, gleiches gilt für den Umsatz. Das würde ein Plus von rund 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ergeben. Als Kurstreiber könnte sich der starke freie Cashflow erweisen. Ein mittelgroßer Zukauf würde sich ebenfalls positiv auf den Kurs auswirken.